Tutkun Medical Aesthetics

OZON-SAUERSTOFF-THERAPIE

 

Im Laufe des Lebens ist der menschliche Körper vielen negativen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Von Natur aus ist der Körper dabei mit allen wichtigen Abwehr­mechanismen ausgestattet, die ihn vor diesen Einflüssen schützen. Je älter er jedoch wird, desto anfälliger wird er für Krankheiten und Schwächungen. Viele negative körperliche Veränderungen sind dabei mit schlechter Sauerstoffversorgung begründet. Die OZON-Sauerstoff-Therapie ist aufgrund ihrer biochemisch und physiologisch nachgewiesenen Wirkungsweise in der Lage, die natürlichen Folgen zeitlich deutlich hinauszuzögern oder völlig zu verhindern.

 

Wie wirkt Ozon im menschlichen Körper?

  • Es hilft der Leber wesentlich bei der Entgiftung
  • Es baut verstärkt Fette (Cholesterin und Triglyceride) ab. Diese Fette sind bekanntlich ein wichtiger Schädigungsfaktor für die Blutgefäße (Herzinfarkt und Schlaganfall!).
  • Es verbessert den Stoffwechsel der Zellen, den Motor der gesamten Energiegewinnung des Körpers, wesentlich.
  • Es baut den Harnsäurespiegel, den Gichterzeuger und Schädigungsfaktor für die Gefäße, ab und senkt ihn deutlich.
  • Es verbessert den Blutfluß, baut Durchblutungstörungen ab und verhindert neue Störungen.
  • Es reduziert die Verklumpung der roten Blutkörperchen deutlich und verbessert damit den Sauerstoffiransport und den Blutdurchfluß.
  • Es vermehrt das Angebot von Sauerstoff für das Gewebe und führt damit zu einer erhöhten Sauerstoffaufnahme. Durch diese granulationsfördernde Wirkung heilt es das Gewebe und trägt zur schnelleren Wundheilung bei.
  • Es tötet Pilze. Daher die positive Wirkung bei sonst therapieresistenten Pilzinfektionen verschiedenster Lokalisation.
  • Es vernichtet Viren. Daher der hocheffektive Einsatz bei viralen Infekten, wie auch bei der Hepatitis oder beim Herpes simplex.
  • Es vernichtet Bakterien. Dadurch und durch die bessere Durchblutung Reinigung von schmierig-eitrigen Wunden, Furunkeln, etc

 

 

DIE BEHANDLUNG

Bei der Ozontherapie wird Ozon, auch Aktivsauerstoff genannt, mittels eines Gerätes aus reinem­ Sauerstoff hergestellt. Die Ozontherapie bedient sich der desinfizierenden, keimtötenden und durchblutungsfördernden Wirkung des Ozons. Das Ziel ist die Optimierung der Sauerstoffversorgung des Organismus und der Blutzirkulation im Gewebe als Gesamtes. Sauerstoffunterversorgung führt zu chronischer Mattigkeit, sowie physischem, psychischem und mentalem Leistungsabfall.

Gezielt eingesetzt kann Ozon z. B. bei der Stärkung des Immunsystems, der Senkung von Allergieanfälligkeiten oder der Verbesserung des Stoffwechsels eingesetzt werden. Auch bei Gelenkschmerzen, Krampfadern und rheumatischen Erkrankungen ist die Behandlung eine schonende Alternative.

Wir bieten Ihnen eine große Bandbreite an verschiedenen Behandungsmöglichkeiten, die wir ganz auf Sie persönlich abstimmen können.

 

DIE WIRKUNG DES OZONS IM MENSCHLICHEN KÖRPER

Bei der naturheilkundlichen Behandlung wird dem Körper ein hochaktives Ozon- Sauerstoff- Gemisch zugeführt. Im Körper zerfällt das Gemisch wieder sofort zu reinem Sauerstoff, der von den Blutgefäßen direkt aufgenommen wird. Der konzentrierte Sauerstoff wirkt also direkt auf die roten Blutkörperchen, die als Träger den gesamten Körper mit Sauerstoff versorgen. Mit der Ozongabe erreicht der Sauerstoff auch die Körperzellen, die wegen bestehender Beschwerden und Symptome zuvor nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgt wurden. Erfahrungsgemäß fühlt man sich schon nach nur wenigen Minuten wohler, weil der zugeführte Sauerstoff dem Körper sofort zur Verfügung steht.

 

INDIKATIONEN FÜR EINE OZON-SAUERSTOFF-THERAPIE

Ozon stärkt das Abwehrsystem des Körpers, so dass die Widerstandsfähigkeit gegen Bakterien und Körpergifte erheblich zu nimmt bzw. eine Neubildung von Giftstoffen verhindert wird. Durch das zusätzliche Angebot des hochkonzentrierten Sauerstoffs in Form des Ozon- Sauerstoff-Gemischs im Gewebe wird die Verklumpung der roten Blutkörperchen reduziert und damit der Sauerstofftransport und der Blutdurchfluss im Körper gesteigert. Das Blut wird innerhalb weniger Minuten erfrischt, es wird dünnflüssiger, die roten und weißen Blutkörperchen werden beweglicher kurz, das Blut erhält die Möglichkeit sich zu regenerieren, so dass bestehende Durchblutungsstörungen abnehmen. Zudem hilft Ozon der Leber bei der Entgiftung, indem diese zum Abbau von Cholesterin und Triglyzeriden angeregt wird. Gerade diese Fette stellen einen wichtigen Schädigungsfaktor für die Blutgefäße dar, da sie mit verantwortlich sein können für das Auftreten von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Auch ein erhöhter Harnsäurespiegel, der u.a. Gichtanfälle provozieren kann, wird durch eine Ozongabe gesenkt.

 

 

Anwendungsgebiete:

  • Bei allen Formen von Durchblutungsstörungen der Arme und Beine (Arterienverkalkung) 
(Peripher: sog. Raucherbein, diabetische Gangrän, arterielle Durchblutungsstörungen Cerebral: Minderdurchblutung des Gehirns, Zustand vor bzw. nach einem Gehirnschlag, auch bei Lähmungen, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Coronar (=Herzkranzgefäße): auch Zustand nach Angina pectoris oder nach Herzinfarkt)
  • Lebererkrankungen 
Hepatitis jeder Form, Lebercirrhose
  • Asthma bronchiale – Heuschnupfen
  • Rheumatische Erkrankungen 
allgemein zur Senkung der rheumatischen Beschwerden und lokal zur Behandlung rheumatischer Gelenkschwellungen.
  • Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus, zu hoher Harnsäurespiegel
  • Migraine
  • Tinnitus, Hörsturz
  • Schlafstörungen
  • Gelenkschmerzen (Arthrose), Muskel- und Gelenkrheumatismus
  • bei allgemeiner Abgeschlagenheit, bei verlangsamter körperlicher Erholung nach schweren Erkrankungen oder Operationen, zur Revitalisierung
  • bei Krebs 
zur Verbesserung der Verträglichkeit von Chemotherapie und/oder Bestrahlungen, Verbesserung des Allgemeinbefindens
  • chronische Entzündungen
  • Vorsorge gegen Krankheiten, ganz besonders bei bestehenden Risikofaktoren 
(Nikotin, hohes Cholesterin, erhöhte Harnsäure, Bluthochdruck, Zuckererkrankung und fortgeschrittenes Lebensalter) 
Da die fortschreitenden negativen körperlichen Veränderungen in schlechter Sauerstoffversorgung und damit verbundenem verschlechtertem Zellstoffwechsel begründet sind, ist die Aktiv-Sauerstoff-Therapie aufgrund ihrer biochemisch und physiologisch nachgewiesenen Wirkungsweise absolut in der Lage, die entsprechenden Schäden (=Krankheiten) zeitlich deutlich hinauszuzögern oder völlig zu verhindern.
  • Magen- und Darmkrankheiten 
Gastritis, Colitis ulcerosa – M.Crohn, Obstipation (Verstopfung), wiederkehrende Durchfälle
  • Unterstützung bei schlecht heilender Wunden
  • Neurodermitis
  • Akne
  • Konzentrations- und Leistungsschwäche

 

DIE BEHANDLUNG ALS VORBEUGENDE MASSNAHME

Besonders bei bestehenden Risikofaktoren, die durch Nikotin, erhöhtes Cholesterin, erhöhte Harnsäure, Bluthochdruck und Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) zunehmen, ist die Ozon-Sauerstoff-Therapie aufgrund ihrer biochemisch und physiologischen Wirkungsweise in der Lage, entstehende Schäden auf längere Zeit deutlich hinauszuzögern oder zu verhindern. Insofern ist die Vorsorge zur Vermeidung von Spätfolgen zu empfehlen. Einige Behandlungsmöglichkeiten mit Ozon sind: Große Eigenblut- Behandlung (große Blutwäsche) mit Blutentnahme. Das Blut wird mit dem Ozon- Sauerstoff-Gemisch und ggf. homöopathischen Mitteln angereichert. Insufflation von Ozon-Sauerstoff-Gemisch in den Darm, ähnlich einem Klistier.

 

Welche Behandlungsarten haben sich bewährt?

 

  • Die große Eigenblutbehandlung (GEB)
  • 50 – 100 ml Eigenblut, mit Ozon angereichert, werden reinfundiert.
  • Die kleine Eigenblutbehandlung (KEB)
Eine Mischung aus Eigenblut und Ozon wird intramuskulär injiziert.
  • Die Begasungmit dem Kunststoffbeutel oder mit der Kunststoffglocke.
  • Injektion, intramuskulär, subkutan oder an das Gelenk.
  • Darminsufflation, Ozon wird rektal gegeben.
  • Die Zusatzbehandlungmit ozonisiertem Olivenöl oder ozonisiertem Wasser.

 

Welche Nebenwirkungen hat Ozon

Wird die Ozontherapie nach den Regeln der medizinischen Kunst angewandt, so sind Nebenwirkungen und Risiken dieser Therapie verschwindend gering. Bei regelrecht durchgeführter Therapie ereignen sich die gefürchteten Gasembolien nicht! Ein Risiko liegt in einer allergischen Reaktionsbereitschaft, weswegen mit einer geringen Ozon-Konzentration begonnen wird. Von Seiten der Anwendungstechnik wird durch die ausschließliche Verwendung von sterilen Einmalartikeln die Gefahr anwendungsbedingter Komplikationen oder Infektionen weitgehend ausgeschlossen.

Die Ozontherapie sollte man nicht anwenden bei:

  • Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion
  • Blutern
  • Ozon-Allergikern
  • frischen Blutungen
  • Schwangerschaft, Kindern, Epileptikern und marcumarisierten Patienten

 


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